Rechtsprechung
   AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,34049
AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14 (https://dejure.org/2014,34049)
AG Heidelberg, Entscheidung vom 23.10.2014 - 33 F 150/14 (https://dejure.org/2014,34049)
AG Heidelberg, Entscheidung vom 23. Oktober 2014 - 33 F 150/14 (https://dejure.org/2014,34049)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,34049) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 865
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 229/96

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen einer Ehelichkeitsanfechtungsklage

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Es fehlt - trotz Hinweises - an einer schlüssigen und nachvollziehbaren Darlegung eines Anfangsverdachts, der von der Rechtsprechung - zu Recht - verlangt wird (BVerfG, FamRZ 2007, 441 (445 f.); BGH, FamRZ 1998, 955 (956); FamRZ 2008, 501 f.).

    Danach muss der anfechtende Vater Umstände vortragen, die objektiv den Verdacht begründen, dass das Kind tatsächlich nicht von ihm abstammt (st Rspr.: BGH, FamRZ 1998, 955 ff.; FamRZ 2008, 501 f.; FamRZ 2003, 155).

  • BGH, 12.12.2007 - XII ZR 173/04

    Familienrecht - Vaterschaftsanfechtungsklage

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Es fehlt - trotz Hinweises - an einer schlüssigen und nachvollziehbaren Darlegung eines Anfangsverdachts, der von der Rechtsprechung - zu Recht - verlangt wird (BVerfG, FamRZ 2007, 441 (445 f.); BGH, FamRZ 1998, 955 (956); FamRZ 2008, 501 f.).

    Danach muss der anfechtende Vater Umstände vortragen, die objektiv den Verdacht begründen, dass das Kind tatsächlich nicht von ihm abstammt (st Rspr.: BGH, FamRZ 1998, 955 ff.; FamRZ 2008, 501 f.; FamRZ 2003, 155).

  • OLG Karlsruhe, 30.10.2012 - 2 UF 222/12
    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Für einen begründeten Anfangsverdacht ist in der Regel die Kenntnis von objektiven Umständen erforderlich, die in ihrer Gesamtbetrachtung die nicht ganz fernliegende Möglichkeit einer Abstammung des Kindes von einem anderen Mann ergeben (OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 555 f.).

    Bloße Gerüchte oder Spekulationen genügen ebenso wenig (OLG Zweibrücken, FamRZ 1984, 80 f.; OLG Celle, OLGR 2000, 8) wie ein Verdacht aufgrund von Äußerungen von Personen, die "Kenntnisse" nur vom Hörensagen besitzen oder anonym geblieben sind (OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 555 (556); OLG Köln, FamRZ 2004, 1987).

  • BVerfG, 13.02.2007 - 1 BvR 421/05

    Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Es fehlt - trotz Hinweises - an einer schlüssigen und nachvollziehbaren Darlegung eines Anfangsverdachts, der von der Rechtsprechung - zu Recht - verlangt wird (BVerfG, FamRZ 2007, 441 (445 f.); BGH, FamRZ 1998, 955 (956); FamRZ 2008, 501 f.).
  • BGH, 30.10.2002 - XII ZR 345/00

    Umfang der Rechtskraft eines Urteils im Ehelichkeitsanfechtungsverfahren

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Danach muss der anfechtende Vater Umstände vortragen, die objektiv den Verdacht begründen, dass das Kind tatsächlich nicht von ihm abstammt (st Rspr.: BGH, FamRZ 1998, 955 ff.; FamRZ 2008, 501 f.; FamRZ 2003, 155).
  • OLG Köln, 06.05.2004 - 14 UF 235/03

    Keine rechtsverbindliche Verpflichtung zur Vaterschaftsbegutachtung - keine

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Bloße Gerüchte oder Spekulationen genügen ebenso wenig (OLG Zweibrücken, FamRZ 1984, 80 f.; OLG Celle, OLGR 2000, 8) wie ein Verdacht aufgrund von Äußerungen von Personen, die "Kenntnisse" nur vom Hörensagen besitzen oder anonym geblieben sind (OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 555 (556); OLG Köln, FamRZ 2004, 1987).
  • OLG Naumburg, 26.03.2013 - 8 UF 4/13

    Verwertbarkeit eines gem. § 1598a BGB eingeholten Abstammungsgutachtens im

    Auszug aus AG Heidelberg, 23.10.2014 - 33 F 150/14
    Ein staatliches Interesse daran, eine wirksam begründete rechtliche Vaterschaft wieder zu beseitigen, gibt es nicht (OLG Sachsen-Anhalt, NZFam 2014, 136 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht